1966 - Antrieb in den Tender

Die aus dem Katalog 1966 abgebildete Seite 6 soll dies noch eimal dokumentieren. Die Lok wurde dabei mit der Kat.-Nr. 1351 in den Farben der Deutschen Bundesbahn und einmal als Kat.-Nr. 1351 F als komplett schwarze Version der französischen Staatsbahn SNCF angeboten.
Endlich: der TEE Rheingoldwagen

Dieser war mit der Kat.-Nr. 1500 R (=RHEINGOLD) versehen, zusätzlich gabe es auch gleich noch die rot-beige Variante mit der Kat.-Nr. 1500 T (= TEE) . Das TEE Konzept der damaligen Bundesbahn sah zuerst einmal nur 1. Klasse vor, so dass folgerichtig kein 2. Klasse D-Zugwagen in dieser Farbgebung erhältlich war.
Die Zuglaufschilder waren wie bei den anderen D-Zugwagen dieser Zeit auch nur plastisch vorgeformt am Wagenkasten angebracht, tatsächlich musste ein selbstklebendes passendes Papierzuglaufschild vom Käufer noch aufgeklebt werden. Es gibt Sammler, die einen deutlich höheren Preis für neuwertige Wagen mit Originalkarton und NICHT aufgeklebten Zuglaufschildern zahlen. Ähnlich wie bei den blau-weißen Schienenbus des letzten Jahres sind auch hier viele bespielte Wagen mit abgeplatzen blauen Farbbereichen vorhanden, da auch hier die Farbe nicht gut gehaftet hat. Diese sind sammlertechnisch wertlos.
Rangierdiesel V60 modernisiert

Deutlich modellgetreuer und mit fein detailliertem Kunststoffgehäuse wurde diese mit der Kat.-Nr. 1379 angeboten. Zusätzlich gab es noch eine belgische Variante mit der Kat.-Nr. 1379 F.
"Donnerbüchse" neu

Mit der ebenfalls erhältlichen Innenbeleuchtungsgarnitur und Zugschlussbeleuchtung konnte ein netter Vorortszug zusammengestellt werden, eventuell gezogen von der neuen BR55.